Klima-Wahrheiten
Warum sich das Klima ändert

Übersicht der wichtigsten Fakten. Die Kapitelverweise beziehen sich auf das Buch.

1.     Es gibt keine „globale“ Temperaturerhöhung über die letzten 100 Jahre, sondern nur regionale Temperaturveränderungen im Rhythmus der Sonnenzyklen und Ozeanzyklen, vor allem da, wo die Wolkenbedeckung stark veränderlich ist (Kapitel 4 bis 7).

2.     Der Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre korreliert nicht mit den unverfälschten Temperatur­werten ländlicher Messstationen (Kapitel 6 bis 8).

3.     Die Treibhaustheorie hat viele gravierende Fehler; sie kann die mittleren Temperaturen auf der Erde und anderen Planeten und die Temperaturgradienten nicht erklären. Der starke Einfluss des Kohlendioxids auf das Klima ist eine schon lange widerlegte Spekulation (Kapitel 4 und 5).

4.     Die strahlungsbasierten Modelle des IPCC liefern unphysikalische Ergebnisse (Kapitel 5.2).

5.     Mit dem konvektiv-adiabatischen Modell hingegen werden die Temperaturen auf allen Planeten mit dichter Atmosphäre richtig berechnet (Kapitel 4).

6.     Die „Berechnungen“ des Weltklimarates IPCC für eine Verdoppelung des CO2-Gehalts ergeben eine Temperaturerhöhung  zwischen 1 °C und 6 °C mit 85 % Wahrscheinlichkeit – das ist ein Zeichen von Nichtwissen (Kapitel 5).

7.     „The science is settled“, bzw. “Die Wissenschaft ist sich einig” ist deshalb schlichtweg Propaganda.

8.     Klimaprognosen des IPCC beruhen auf manuellen Anpassungen von Computerprogrammen, die keine fundierte physikalische Basis haben und sind darum Spekulation (Kapitel 5).

9.     Die Sonne befand sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem Aktivitätsmaximum. Das betraf auch ihr Magnetfeld. Deshalb gab es weniger Wolken und dadurch höhere Temperaturen, zumindest außerhalb der Wüsten (Kapitel 6).

10.  In der nördlichen Hemisphäre haben die gleichzeitigen positiven Phasen der Sonnenaktivität, der Atlantischen Multidekaden-Oszillation und der Pazifischen Dekaden-Oszillation in den letzten ca. 40 Jahren zu steigenden bzw. erhöhten Temperaturen geführt (Kapitel 6 und 7).

11.  In der Arktis ist es so warm wie vor 80 Jahren, aber nicht wärmer (Kapitel 9).

12.  In den Jahren 2015 bis 2020 gab es drei El Niño-Ereignisse und eine starke positive Phase des Indischen-Ozean-Dipols, wodurch die globale Mitteltemperatur auf ein Maximum gehoben wurde (Kapitel 7).

13.  Es war im Holozän (der aktuellen Zwischeneiszeit) meistens wärmer als heute - und wärmer ist besser. Die Klimakatastrophen durch Vulkanausbrüche und die Kleine Eiszeit zeigen, warum (Kapitel 5 bis 12). Die wahre Katastrophe droht im Sahel, wenn es in den nächsten Jahrzehnten kühler wird.

14.  Die Auswirkungen durch die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte sind hysterisch überzeichnet und teilweise frei erfunden (Kapitel 8 bis 13).

15.  Die globalen von Wetterstationen gemessenen Temperaturdaten sind lückenhaft und manipuliert, z. B. weil der Effekt der urbanen Hitzeinseln bewusst falsch „korrigiert“ und die Vergangenheit kälter gemacht wurde um einen Temperaturanstieg „dokumentieren“ zu können (Kapitel 8).

16.  Der angebliche Konsens der Klimawissenschaftler ist frei erfunden, die Klimamodelle des IPCC liefern untaugliche Projektionen, Klimawissenschaftler verfälschen Daten, z. B. für die „Hockeyschläger-Temperaturkurve“ (Kapitel 14).

17.  Das Bundesverfassungsgericht urteilt politisch statt faktenbasiert. Die Industrialisierung hat zu einer deutlich gesteigerten Lebenserwartung geführt. (Kapitel 14).

18.  Was auf dem Spiel steht ist nicht die Umwelt. Es ist unsere Freiheit. (Vaclav Klaus, Fazit)


Attribution der klimatischen Sachverhalte - die Treibhaustheorie kann nichts erklären

Es wird in der Klimaforschung von manchen der Versuch unternommen, Wetterphänomene der Klima­veränderung zuzuordnen. Insbesondere sollen Extremwetter als Beweis für den vom Menschen gemachten Klimawandel dienen. Das halte ich für absurd, aber typisch für die Klimadebatte: Man geht davon aus, dass die Klimaveränderung die Schuld der Menschen ist, also ist jedes Extremwetter (Sturm, Dürre, Starkregen, Hitze, Kälte) ebenfalls die Schuld der Menschen. Ich denke man muss die Zuordnung (Attribution) der klimatischen Zustände und Veränderungen zu den Ursachen vorher beginnen, nämlich schauen, was das Klima bedingt und was es verändert, bevor man sich an die Wetterphänomene begibt.

Bei realistischer Betrachtung wird klar, dass die Treibhaustheorie keinen Sachverhalt auch nur annähernd erklären kann. Die konvektiv-adiabatische Theorie und die Sonnen- und Ozeanzyklen können es jedoch.

Hier meine Einschätzung, zu welchem Prozentsatz die jeweilige Theorie die Fakten erklären kann:

Sachverhalt

Treibhaus-
theorie  
erklärt es
zu [%]

konvektiv-
adiabatische
Theorie
erklärt es zu [%]

Gärtner-Treibhaus

0

100

absolute Temperatur auf der Erde

1

99

absolute Temperatur auf anderen Planeten

0

100

Temperaturgradient in Planetenatmosphären

0

100

Temperaturgradient im Bergwerk 

0

100

Inversionswetterlage

0

100

Warmzeit vor 65 Millionen Jahren

1

99

Paradoxon schwache junge Sonne

1

99

Sachverhalt

Treibhaus-
theorie  
erklärt es
zu [%]

Sonnen- und
Ozeanzyklen
erklären es zu [%]

Globale Temperaturentwicklung seit 1900

1

95 *

Arktis ist so warm wie vor 80 Jahren

0

100

Temperaturkonstanz der Wüsten

0

100

Kleine Eiszeit von 1500 bis 1850

0

99

mittelalterliche Warmzeit vor 1000 Jahren

0

95

Atlantikum-Warmzeit vor 6000 Jahren

0

99

Eiszeiten der letzten 2,6 Millionen Jahre

0

99

Klimawandel auf Mars, Venus und Jupiter

0

99

Zuerst steigt die Temperatur, dann CO2

0

100

* Die restlichen 5 % ergeben sich durch die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen.

Diese Tabelle erhebt nicht den Anspruch auf wissenschaftliche Exaktheit, aber es kommt auch nicht auf ein paar Prozent hin oder her an.

Der einzige Sachverhalt, auf den sich die Treibhaustheoretiker beziehen, ist die angebliche Korrelation des Kohlendioxidanstiegs mit dem Temperaturverlauf seit 1900. Aber sie arbeiten mit manipulierten Temperatur­werten. Die realistischen, unverfälschten Temperaturverläufe von stadtfernen Wetterstationen spiegeln stattdessen die Periodizität der Ozeanzyklen und die Veränderung der Sonnenstrahlung wider.